Zum zweiten Mal fand im September der Konfi-Gäu-Cup in Althengstett statt. Wie im vergangenen Jahr war die Aktion eine Mischung aus Durchstarten nach den Sommerferien und Vernetzungsaktion für alle Konfis aus dem Gäu. Fast alle Gemeinden waren bei diesem Event vertreten, am Ende konnte jedoch nur eine Gemeinde den Sieg nach Hause holen.
Wir trotzen dem Wetter
Noch in der Woche vorher erreichten uns vermehrt Anfragen, ob den der Nachmittag trotz des Wetters stattfinden würde. Zuversichtlich und hoffnungsvoll ließen wir den Tag auf uns zukommen. Mit der passenden Kleidung halten wir auch ein bisschen Regen aus. Ganz nach dieser Devise musste auch der Stationenlauf mit Regen starten, Gott sei Dank ließ dieser aber nach der ersten halben Stunde nach, so dass wir trocken weitermachen konnten. Auch die etwas kälteren Temperaturen entmutigten uns nicht.
Der Ablauf des Cups
Jede Gemeinde schickte ihr Konfis nach Althengstett. Dort orientierten wir uns an der kleinsten Konfi-Gruppe und teilten die größeren Gruppen dementsprechend auf. So entstand Chancengleichheit, da jede Gruppe die gleiche Größe hatte und somit die Möglichkeiten, wer welche Station übernimmt, gleich blieben. Nach einer kleinen Start- und Aufwärmphase ging es mit unserem Stationlauf los. Die Stationen waren in größerem Umkreis um die Jugendkirche verteilt, so hatten die Konfis auch einen netten Spaziergang durchs Örtle genießen konnten.
In mehreren, kleinen Spielen mussten sie ihr Geschick, ihre Sportlichkeit und Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Nach der letzten Station kamen alle zum Abschluss auf ein Getränk und ne Runde Doppelkekse zusammen. Am Ende konnte die zweite Gruppe aus Neuhengstett-Ottenbronn den Sieg für ihre Gemeinde nach Hause holen. Wir sind gespannt, ob die Konfis im nächsten Jahr den Titel verteidigen können oder der Wanderpokal in eine andere Gemeinde weitergegeben werden muss.
Wir freuen uns, mit dieser Aktion einen schönen Start in das Konfi-Jahr nach den Sommerferien erschaffen zu haben und Danken herzlich allen Mitarbeitern & Mitarbeiterinnen für ihre Hilfe. Auch dem Kollegen Jonas Betz aus dem Jugendwerk Calw gilt ein Dank, da er unseren Kontaktarbeiter Paco vertreten hat.